Mittagsmörder

Der sogenannte Mittagsmörder, ein Serienmörder, der zwischen 1960 und 1965 in der Region um Nürnberg agierte, sorgte für großes Aufsehen. Seine Taten, die er aus Habgier beging, führten zu einer Verurteilung zu 50 Jahren Zuchthaus im Jahr 1965. Nachdem er seine Strafe verbüßt hatte, wurde er im Jahr 2015 wieder in die Freiheit entlassen.

Die Geschichte dieses Serienmörders, der die Gegend um Nürnberg in Angst und Schrecken versetzte, bleibt ein düsteres Kapitel in der deutschen Kriminalgeschichte.

Wer war der Mittagsmörder?

Klaus G., bekannt als der Mittagsmörder, erblickte 1940 in Frankfurt an der Oder das Licht der Welt. Er wuchs in einer Familie auf, die von der Abwesenheit seines Vaters, eines Berufsoffiziers, geprägt war, da dieser seit 1945 vermisst wurde. Klaus hatte auch einen Bruder.

Seine Kindheit verbrachte er bis 1945 in Meseritz, Ostbrandenburg. Nach dem Krieg zog die Familie 1949 nach Hersbruck um, eine Stadt in der Nähe von Nürnberg. Dort besuchte Klaus die Volksschule für fünf Jahre, bevor er 1951 auf die Oberrealschule wechselte. Dort erlebte er schulische Schwierigkeiten, musste eine Klasse wiederholen und scheiterte letztendlich an der Reifeprüfung. Dies führte zu einem Schulwechsel zur Oberschule in Ingolstadt, wo er im Juli 1962 sein Abitur abschloss.

Klaus begann im Herbst 1962 ein Studium der Volkswirtschaft an der Höheren Wirtschaftsfachschule in Nürnberg, brach dieses jedoch ab. Im Sommer 1964 entschied er sich für eine militärische Laufbahn und trat im Oktober als Offiziersanwärter ein. Doch auch diese Karriere war nicht von Dauer: Er strebte eine vorzeitige Entlassung an, die ihm verweigert wurde, woraufhin er im April 1965 desertierte. Von da an lebte er in Nürnberg unter einer falschen Identität.

Die Morde

Klaus G., der später als „Der Mittagsmörder“ bekannt wurde, verübte seine grausamen Taten stets zur Mittagszeit, ein Umstand, der ihm seinen berüchtigten Spitznamen einbrachte. Diese spezifische Wahl der Tatzeit fiel auf, da er seine Morde systematisch dann beging, wenn die Kirchenglocken läuteten – ein makabres Detail, das seinen Verbrechen eine fast rituelle Dimension verlieh.

Finanzielle Not trieb Klaus G. in die Arme des Verbrechens. Da er über kein eigenes Einkommen verfügte und lediglich 40 bis 50 Mark monatlich von seiner Mutter als Taschengeld erhielt, wurde Habgier als das primäre Motiv hinter seinen Taten identifiziert. Diese prekäre finanzielle Lage kombiniert mit einer möglicherweise verzweifelten Situation scheint Klaus G. in den dunklen Pfad des Serienmordes geführt zu haben, bei dem er aus seiner Not heraus grausam handelte.

Mord 1

Am 22. April 1960 begann der grausame Weg des Mittagsmörders. Sein erstes bekanntes Verbrechen verübte er in der Tuchergartenstraße in Nürnberg. Dort drang er in die Wohnung einer älteren Frau ein. Als die Frau um Hilfe rief, eilten ihre Untermieterin, eine junge Mutter, und deren Verlobter herbei. Klaus G., in Panik geraten, schoss auf beide und tötete sie. Er flüchtete ohne Beute; die ältere Frau überlebte den Überfall.

Die Polizei wurde unverzüglich alarmiert. Die überlebende Frau lieferte eine präzise Täterbeschreibung, was zur sofortigen Alarmierung aller Polizeidienststellen in und um Nürnberg führte. Klaus G. konnte jedoch entkommen.

In der Folgezeit wurde die Polizei von Hinweisen aus der Bevölkerung überflutet. Die Ermittler durchforsteten gemeinsam mit der Zeugin 2.000 Fotos aus der Verbrecherkartei, verglichen Fingerabdrücke und prüften mögliche Verbindungen zu ähnlichen Delikten. Eine Belohnung von 17.000 Mark wurde für Hinweise ausgelobt, die zu Klaus G. führen könnten. Als Tatwaffe wurde eine belgische Fabrique Nationale Herstal Selbstladepistole Kaliber 7,65 mm identifiziert.

Ein Jahr nach der Tat war die Fahndung weiterhin erfolglos, was zu einer der umfangreichsten Suchaktionen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland führte. Über 50.000 Männer der Jahrgänge 1939 und 1940, die in Nürnberg lebten, wurden überprüft. Zusätzlich wurden 1.174 Männer einer Partnervermittlung untersucht, da das erste Opfer dort arbeitete. Trotz dieser enormen Anstrengungen blieb Klaus G. unauffindbar und seine Identität weiterhin ein Rätsel.

Mord 2

Am 10. September 1962, mehr als zwei Jahre nach seinem ersten Verbrechen, schlug Klaus G., der Mittagsmörder, erneut zu. Dieses Mal richtete sich sein Angriff auf eine Sparkassenfiliale in Ochenbruck, etwa 25 Kilometer von Nürnberg entfernt.

Bei diesem Überfall erschoss er den 50-jährigen Filialleiter Erich Hallbauer, der eine 14-jährige Tochter hinterließ. Klaus G. raubte 3.000 Mark aus der Sparkasse und nutzte dieses Geld, um sich ein neues Auto zu kaufen.

Zeugen konnten Klaus G. noch bis zum Bahnhof verfolgen, doch dort verlor sich seine Spur. Als Tatwaffe wurde diesmal eine Walther PPK identifiziert. Trotz der tragischen Umstände und der durch Zeugen gewonnenen Informationen blieb Klaus G. unauffindbar. Der Mord an Erich Hallbauer fügte der ohnehin schon besorgniserregenden Bilanz des Mittagsmörders eine weitere dunkle Tat hinzu, und die Ermittler standen weiterhin vor einem Rätsel bezüglich seiner Identität und seines Aufenthaltsortes.

Mord 3

Nur etwa zwei Monate nach seinem Überfall auf die Sparkasse in Ochenbruck schlug Klaus G., der Mittagsmörder, am 30. November 1962 erneut zu. Diesmal wählte er die Sparkassenzweigstelle in Neuhaus an der Pegnitz als Ziel, eine Gemeinde im Landkreis Nürnberg, etwa 55 Kilometer von Nürnberg entfernt.

Als Klaus G. die Sparkasse betrat, folgte kurz darauf Oskar Seidel, ein 51-jähriger Mann, der seit dem Krieg schwerhörig war. Aufgrund seiner Schwerhörigkeit bemerkte Seidel nicht, dass ein Überfall im Gange war. Als er seine Hand hob, um seine Brille aus der Brusttasche zu holen und ein Überweisungsformular auszufüllen, missinterpretierte Klaus G. seine Bewegung und erschoss ihn.

Kurz nach diesem tragischen Vorfall betrat Gretel Lang mit ihrem kleinen Kind die Bankfiliale und wurde Zeuge des Mordes.

Während dieses Überfalls erbeutete Klaus G. mehrere tausend Mark. Von diesem Geld kaufte er sich für 4.000 Mark erneut ein neues Auto und gab den Rest für verschiedene andere Anschaffungen aus.

Die bei diesem Überfall verwendete Tatwaffe wurde als eine Walther P38 identifiziert. Dieser dritte Überfall des Mittagsmörders zeigte erneut seine skrupellose und kaltblütige Vorgehensweise, die die Menschen in und um Nürnberg in Angst und Schrecken versetzte.

Mord 4

Klaus G., bekannt als der Mittagsmörder, verübte seinen nächsten kaltblütigen Überfall im Nürnberger Waffengeschäft Hannwacker. Sein Ziel war es diesmal nicht nur, Geld zu erbeuten, sondern auch Waffen zu stehlen. Als Klaus das Geschäft betrat, schien es zunächst leer zu sein, sodass er sich sogleich daran machte, seine Beute zu suchen.

Doch kurze Zeit später trat die Ladeninhaberin, die 58-jährige Karola Hannwacker, aus den hinteren Räumen des Geschäfts. Als sie erkannte, was sich abspielte, rief sie umgehend ihren Sohn Helmut zu Hilfe. Helmut, 30 Jahre alt, eilte sofort herbei, woraufhin es zu einem Kampf zwischen ihm und Klaus kam.

Während des Handgemenges gelang es Klaus G., seine Waffe zu ergreifen. In einem brutalen Akt der Gewalt erschoss er zuerst Karola und dann ihren Sohn Helmut.

Nach diesem Doppelmord ergriff Klaus G. schnell einen kleineren Geldbetrag und floh vom Tatort. Dieser Überfall zeigte erneut seine kaltblütige und skrupellose Vorgehensweise und verstärkte die Angst in der Bevölkerung um Nürnberg weiter.

Mord 5

Am 1. Juni 1965 ereignete sich der letzte Akt der kriminellen Karriere des Mittagsmörders Klaus G. in einem Nürnberger Bekleidungsgeschäft. Klaus versuchte, einer Kundin die Handtasche zu entwenden, doch der aufmerksame Hausmeister des Geschäfts, Hermann Thieme, kam der Frau zu Hilfe und versuchte, sie vor dem Diebstahl zu schützen.

Klaus G. ergriff daraufhin die Flucht aus dem Geschäft, wobei ihm Hermann Thieme nachsetzte. Die Verfolgungsjagd gipfelte in einer dramatischen Schießerei in der belebten Fußgängerzone Breite Gasse. In diesem hektischen Schusswechsel wurde Hermann Thieme tragischerweise getötet, während zwei weitere Personen schwer verletzt wurden.

Glücklicherweise war die Polizei rasch vor Ort und konnte Klaus G. schließlich festnehmen. Dies markierte das Ende seiner Reihe von Gewaltverbrechen, die die Region um Nürnberg über Jahre hinweg in Angst und Schrecken versetzt hatten. Mit seiner Verhaftung konnte die Polizei einen der berüchtigtsten Kriminalfälle der Region abschließen.

Weiterer Mord

Klaus G., der als der Mittagsmörder bekannt wurde, gestand während seiner Inhaftierung einen weiteren entsetzlichen Doppelmord. Seine Opfer waren diesmal die 46-jährige Werkstattgehilfin Valeska Eder und ihr 54-jähriger Verlobter, der Versicherungsvertreter Enrique Hering. Nach seiner Aussage waren die beiden gerade inmitten einer gemütlichen Kartenspielrunde, als sie brutal ermordet wurden.

Diese schockierende Tat fügte sich in die Reihe seiner grausamen Morde ein und zeigte erneut das kaltblütige Vorgehen von Klaus G. Allerdings nahm der Fall eine unerwartete Wendung, als Klaus später sein Geständnis zu diesem Doppelmord widerrief. Diese plötzliche Kehrtwende führte zu weiteren Fragen und Unsicherheiten bezüglich der wahren Umstände dieses tragischen Geschehens. Es bleibt unklar, warum Klaus G. sein Geständnis zurückzog und ob er tatsächlich für diesen Doppelmord verantwortlich war.

Das Verfahren

Nach seiner Festnahme am 1. Juni 1965 begann der Prozess gegen Klaus G., der als Mittagsmörder bekannt wurde. Mit nur 24 Jahren stand er im Zentrum eines aufsehenerregenden Falles. Bei seiner Verhaftung wurden mehrere Waffen bei ihm gefunden: drei Pistolen, ein Totschläger und Feuerwerkskörper. Anfänglich bestritt er jegliche Beteiligung an den Verbrechen.

Die bei ihm gefundenen Pistolen konnten jedoch als Tatwaffen identifiziert werden, und es stellte sich heraus, dass Klaus G. diese in den Jahren 1959, 1960 und 1962 bei Diebstählen erlangt hatte. Zudem wurde er von einem Zeugen des Überfalls in Ochenbruck bei einer Gegenüberstellung identifiziert. Angesichts dieser erdrückenden Beweislast gestand er schließlich die Verbrechen.

Seine Reaktionen während des Gerichtsverfahrens zeigten eine erschreckende Gleichgültigkeit und Kälte gegenüber seinen Taten. Er versuchte, die Morde und Überfälle zu rechtfertigen und schob die Schuld auf seine Opfer. Er behauptete, aus Notwehr gehandelt zu haben, und führte seine Vorliebe für Taten zur Mittagszeit auf seine Gewohnheit zurück, spät aufzustehen und seine Verbrechen sorgfältig vorzubereiten.

Am 27. Juli 1967 wurde Klaus G. zu lebenslanger Haft verurteilt. Er erhielt diese Strafe für fünffachen Mord und drei besonders schwere Raubüberfälle. Sein erster Doppelmord, den er als Jugendlicher begangen hatte, wurde aufgrund seines damals noch minderjährigen Alters nicht im Verfahren berücksichtigt. Diese schockierende Geschichte des Mittagsmörders hinterließ eine Spur des Grauens und wird als eine der berüchtigtsten kriminellen Episoden in der deutschen Nachkriegsgeschichte angesehen.

Die Haft

Im Laufe des Jahres 2010 leitete das Landgericht Regensburg Maßnahmen ein, um Klaus G., den als Mittagsmörder bekannt gewordenen Serienmörder, auf eine mögliche Entlassung mit Bewährung vorzubereiten. Diese Entscheidung umfasste verschiedene Hafterleichterungen, die den Weg für seine zukünftige Reintegration in die Gesellschaft ebnen sollten. Jedoch wurde diese Entscheidung vom Oberlandesgericht Nürnberg aufgehoben, da Bedenken hinsichtlich einer potenziellen Wiederholungsgefahr schwerer Verbrechen durch Klaus G. geäußert wurden.

Diese Aufhebung der Hafterleichterungen führte zu einer Verfassungsbeschwerde. In der Folge entschied das Bundesverfassungsgericht im Jahr 2011, dass die Hafterleichterungen doch gewährt werden sollten. Dabei wurde auch das fortgeschrittene Alter von Klaus G. berücksichtigt – zu diesem Zeitpunkt war er bereits 70 Jahre alt. Die Gerichte erachteten es für notwendig, ihn auf ein Leben außerhalb der Justizvollzugsanstalt vorzubereiten.

Am 26. Februar 2015, nach beinahe 50 Jahren Haft, wurde Klaus G. schließlich auf Bewährung entlassen. Mit einem Alter von 74 Jahren wurde er damit der erste Mensch, der nach einer so langen Inhaftierungszeit wieder in Freiheit kam. Diese Tatsache ist bemerkenswert, da viele Langzeitgefangene in der Regel in der Justizvollzugsanstalt versterben. Seine Entlassung stellte daher ein außergewöhnliches Ereignis in der deutschen Justizgeschichte dar.

Heutiger Stand

Klaus G., der als „Mittagsmörder“ bekannt wurde, hat seit seiner Entlassung aus der Haft im Jahr 2015 erhebliche Veränderungen in seinem Leben vorgenommen. Nun 81 Jahre alt, hat er sowohl seinen Namen als auch seinen Wohnsitz geändert, um die letzten Jahre seines Lebens fernab der Öffentlichkeit zu verbringen.

In einem seltenen Interview äußerte Klaus G. seine Gedanken und Empfindungen nach der langen Zeit im Gefängnis. Auffallend war seine Aussage, dass er die Ordnung und Struktur des Gefängnislebens vermisse, ein Hinweis darauf, wie sehr er sich an das Leben innerhalb der Justizvollzugsanstalt angepasst hatte.

Besonders bemerkenswert war seine Selbstwahrnehmung als Opfer seiner Umstände. Er betonte, dass er nie beabsichtigt hatte, ein Verbrecher zu sein, und rechtfertigte seine Taten mit der Notwendigkeit, an Geld zu kommen: „Ich wollte nicht gerne Verbrecher sein. Das hat sich einfach so ergeben. Auf normale Weise komme ich nicht an viel Geld dran. Ja? Also, da müssen Sie es schon so machen, Einbrüche oder Überfälle.“

Klaus G. zeigte nur geringes Mitgefühl für seine Opfer und offenbarte eine erschreckend geringe Einsicht in das Ausmaß seiner Taten. Er gab an, nach etwa 25 Jahren im Gefängnis das Gefühl gehabt zu haben, dass Gott ihm vergeben habe und er glaubte, eines Tages in den Himmel zu kommen.

Bemerkenswert ist auch sein gebrochenes Verhältnis zu seiner Familie, insbesondere zu seinem Bruder, mit dem er seit über 50 Jahren keinen Kontakt mehr hat. Klaus G. scheint die Gründe für diese familiäre Entfremdung nicht vollständig nachvollziehen zu können.

Für Interessierte, die mehr über Klaus G. und seine Sichtweise erfahren möchten, bietet das Interview weitere Einblicke in die Gedankenwelt des ehemaligen Serienmörders. Ihr könnt es hier nachlesen.

Das Vermächtnis des „Mittagsmörders“ – Fragen, die bleiben

Die Geschichte des „Mittagsmörders“ Klaus G., der zwischen 1960 und 1965 für eine Reihe von brutalen Morden bekannt wurde, lässt auch nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis viele Fragen offen. Seine Taten und die späteren Aussagen im Interview werfen ein schillerndes Licht auf das komplexe Bild eines Menschen, der sowohl Täter als auch ein Produkt seiner Umstände zu sein scheint.

Die Umstände, die Klaus G. zum „Mittagsmörder“ werden ließen, seine jahrzehntelange Haft und die Art und Weise, wie er heute über seine Vergangenheit reflektiert, sind Themen, die weiterhin Diskussionen und Nachdenklichkeit hervorrufen. Seine geringe Reue und die Selbstwahrnehmung als Opfer seiner Lebensumstände stellen uns vor die Frage, wie viel Einsicht und Verantwortung wir von einem Menschen erwarten können, der einen Großteil seines Lebens hinter Gittern verbracht hat.

Was denkt ihr über das Schicksal des „Mittagsmörders“? Glaubt ihr, dass seine lange Haftzeit eine ausreichende Sühne für seine Taten war? Und wie seht ihr seine Aussagen und Selbstwahrnehmung nach der Entlassung? Teilt eure Gedanken und Meinungen zu diesem komplexen und kontroversen Fall.

Quellen

  • https://www.reginarecht.com/filter/Portrait/Der-Mittagsmorder-Stern-Magazin-Redaktion-Crime-2016
  • https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/772992
  • https://www.exittheroom.de/blog/nuernbergs-morde—–wurde-jemand-vor-deiner-haustuer-ermordet-
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Mittagsm%C3%B6rder
  • https://www.spiegel.de/spiegel/moerder-klaus-g-war-der-mittagsmoerder-a-1170668.html
  • https://www.br.de/nachricht/mittelfranken/inhalt/mittagsmoerder-nuernberg-100.htm
  • lhttps://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/neue-identitaet-fuer-den-mittagsmoerder-art-723618
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  • https://www.sueddeutsche.de/bayern/haftentlassung-des-mittagsmoerders-freiheit-nach-18-000-tagen-1.2353933
  • https://www.fein-raus.de/3-juni-1965-der-mittagsmoerder-ist-endlich-gefasst-48d4b031-7774-4a85-9def-3898ee1ae463
  • https://www.nordbayern.de/region/nach-50-jahren-in-haft-mittagsmorder-kommt-frei-1.4197038
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  • https://www.donaukurier.de/archiv/mittagsmoerder-kommt-nach-50-jahren-gefaengnis-frei-4092295
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  • https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/mittagsmoerder-kommt-nach-50-jahren-gefaengnis-frei-13434011.html
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  • https://www.bild.de/regional/muenchen/haeftling/kommt-nach-50-jahren-frei-39938404.bild.html
  • https://n-land.de/lokales/feucht/serienmoerder-ist-nach-50-jaehriger-haft-in-freiheit
  • https://www.kurier.de/inhalt.quot-mittagsmoerder-quot-kommt-nach-50-jahren-gefaengnis-frei.45e5ed44-cb32-461c-b951-9dedfe127b33.html
  • https://www.n-tv.de/ticker/Nach-fuenf-Jahrzehnten-Gefaengnis-ist-der-Mittagsmoerder-wieder-frei-article14597406.html
  • https://www.tt.com/artikel/9651418/mittagsmoerder-kommt-nach-knapp-50-jahren-gefaengnis-frei
  • https://www.nwzonline.de/panorama/mittagsmoerder-bleibt-hinter-gittern_a_1,0,810625824.html#
  • https://www.merkur.de/bayern/mittagsmoerder-keiner-sitzt-laenger-mm-879741.html
  • https://www.nordbayern.de/2.5886/mittagsmorder-busst-weiterhin-ich-hatte-mal-eine-frage-1.744154
  • https://www.focus.de/panorama/welt/nach-fast-50-jahren-mittagsmoerder-kommt-nach-50-jahren-gefaengnis-frei_id_4482106.html
  • https://www.nordbayern.de/2.5886/mittagsmorder-war-klaus-g-ein-mann-ohne-seele-1.2168760
Jessica

Jeden Tag werden in Deutschland und der Welt Menschen schreckliche Dinge angetan. Meist denkt man, solche Dinge passieren "nur den anderen", dabei passiert es oft genau nebenan.

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