Carmen Kampa

Carmen Kampa, ein damals 17-jähriges Mädchen, fiel 1971 einem grausamen Mord zum Opfer, dessen Umstände lange Zeit im Dunkeln lagen. Die Tragödie ereignete sich in Deutschland, und obwohl 1976 ein Verdächtiger verurteilt wurde, stellte sich später heraus, dass die Justiz einen Unschuldigen hinter Gitter gebracht hatte. Erst vier Jahrzehnte nach dem Verbrechen konnte der wahre Täter durch fortgeschrittene forensische Methoden überführt werden.

Dieser Fall zeigt auf dramatische Weise, wie Justizirrtümer entstehen können und welche entscheidende Rolle moderne Technik bei der Aufklärung alter Kriminalfälle spielt.

Was ist passiert?

Carmen Kampa, gerade einmal 17 Jahre jung, hatte ihr Leben noch vor sich. In Vegesack, einem Bremer Stadtteil, wohnte sie mit ihren Eltern und ging einer Arbeit als Schuhverkäuferin nach. Ihr tragisches Schicksal nahm seinen Lauf, als sie am Abend des 1. Mai 1971 die lokale Diskothek „Miramichi“ in Bremen-Oslebshausen besuchte. Als die Uhr kurz nach 23 Uhr schlug, verließ sie die Diskothek, um den Zug um 23.26 Uhr Richtung Heimat zu erreichen. Doch auf ihrem Weg zum Bahnhof wurde sie Opfer eines brutalen Überfalls.

Während im Bahnhof ein Zug wartete, wurde ein 17-jähriger Zeuge unfreiwillig zum Beobachter einer schrecklichen Szene. Er sah, wie Carmen mit einem Mann rang und dabei verzweifelt „Bitte nicht! Bitte nicht!“ schrie. Der junge Zeuge und ein weiterer Fahrgast versuchten zu reagieren, doch der Zug setzte sich in Bewegung, bevor sie eingreifen konnten. In ihrer Not eilten sie zum Schaffner und berichteten ihm vom Überfall. Der Schaffner handelte umgehend und informierte die Polizei an der nächsten Station über das beobachtete Geschehen. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit begann.

Die Schreie von Carmen Kampa in jener Schicksalsnacht wurden nicht nur von dem 17-jährigen Zeugen am Bahnhof gehört, sondern auch von dem Ehepaar Schuster, die zu dieser Zeit bereits im Bett lagen. Ihr Schlafzimmerfenster war offen, und sie hörten die verzweifelten Hilferufe. Ohne zu zögern, riefen sie die Polizei, die um 23.35 Uhr am Bahnhof ankam. Die Beamten durchkämmten den Bahndamm, konnten jedoch in der Dunkelheit keine Auffälligkeiten feststellen.

Ein paar Tage später, am 4. Mai 1971, machte dann eine schreckliche Entdeckung das Ausmaß des Verbrechens deutlich. Ungefähr 100 Meter vom Bahndamm entfernt, auf einem verwilderten Brachgrundstück, wurde die Leiche von Carmen Kampa gefunden. Die Untersuchung ergab, dass sie nach ihrem Überfall vergewaltigt und bis zur Bewusstlosigkeit oder sogar zum Tode gewürgt wurde. Als ob dieser grausame Akt nicht schon entsetzlich genug wäre, wurde ihr Körper auch noch von vier Messerstichen im Brustbereich entstellt. Diese Stiche wurden ihr entweder in den letzten Momenten ihres Lebens oder kurz nach ihrem Tod zugefügt. Ein unfassbares Verbrechen, das eine tiefe Trauer und Fassungslosigkeit in der Gemeinde hinterließ.

Die Ermittlungen

Während der intensiven Ermittlungen im Mordfall Carmen Kampa wurden über 1.000 Spuren verfolgt. Die Polizei befragte zahlreiche Zeugen, deren Aussagen sich jedoch teilweise widersprachen. Um weitere Hinweise aus der Bevölkerung zu erhalten, setzte die Polizei eine Belohnung von 10.000 DM aus.

Im Jahr 1973 geriet schließlich Otto Becker, ein 37-jähriger Bauarbeiter mit Alkoholproblemen, ins Visier der Ermittler. Zusätzlich zu seinem Alkoholismus war Otto Becker homosexuell und galt als eine eher einfach gestrickte Persönlichkeit. Diese Eigenschaften, verbunden mit dem Druck der Vernehmungen, führten dazu, dass er leicht manipulierbar und autoritätsabhängig erschien.

Am 13. November 1973 wurde schließlich ein Haftbefehl gegen Otto Becker erlassen. Die Staatsanwaltschaft erhob daraufhin Anklage wegen Mordes gegen ihn. Sein Verteidiger, Heinrich Hannover, wies darauf hin, dass Becker den intensiven Vernehmungen nicht gewachsen war. Er sei besonders beeinflussbar gewesen und habe sich in den Verhören verstrickt, um den Erwartungen der Beamten gerecht zu werden. Dieser Umstand und sein soziales Profil ließen Zweifel an der Stichhaltigkeit seiner mutmaßlichen Geständnisse aufkommen.

Das Verfahren

Die Hauptverhandlung im Mordfall Carmen Kampa gegen Otto Becker begann am 12. November 1974 vor dem Landgericht Bremen. Nach intensiven Verhandlungen und zahlreichen Zeugenaussagen wurde Becker am 14. Januar 1975 zu einer Freiheitsstrafe von 12 Jahren und 3 Monaten verurteilt.

Diese Verurteilung wurde jedoch nicht als endgültig angesehen. Am 30. Oktober 1975 hob der Bundesgerichtshof das Urteil aufgrund eines Verfahrensfehlers auf. Der Fehler lag in der Besetzung der richterlichen Bank: Der Politiker Olaf Dinné hatte als Schöffe am Verfahren teilgenommen, obwohl ursprünglich seine Ehefrau für diese Rolle vorgesehen war. Diese ungewöhnliche Verwechslung führte zur Aufhebung des Urteils und machte eine Neuverhandlung des Falls erforderlich.

Die Neuverhandlung fand am 4. November 1976 statt. Während dieser Verhandlung vor dem Landgericht Bremen wurde eine große Anzahl von Zeugen erneut gehört. Unter diesen Zeugen befand sich auch Helmut Harynek, dessen Aussage als besonders bedeutsam angesehen wurde. Harynek galt als Schlüsselzeuge, und seine Aussage könnte möglicherweise neue Aspekte in den Fall bringen oder bestehende Annahmen infrage stellen.

Die Wendung

Die Wendung im Verfahren gegen Otto Becker im Mordfall Carmen Kampa war maßgeblich durch Helmut Harynek beeinflusst. Diese entscheidende Entwicklung begann, als ein junger Referendar der Staatsanwaltschaft dem Rechtsanwalt von Otto Becker, Heinrich Hannover, die Spurenakten mit der Nummer 59 übermittelte. Diese Akte, die bereits während der ursprünglichen Ermittlungen angelegt worden war, enthielt Informationen über Helmut Harynek, die ihn in einem verdächtigen Licht erscheinen ließen.

Während der zweiten Hauptverhandlung im Jahr 1976 wurde Harynek intensiv von Rechtsanwalt Hannover befragt. Diese Befragung enthüllte mehrere Aspekte, die Harynek als mindestens ebenso verdächtig wie Otto Becker darstellten.

Einer der Hauptgründe für den Verdacht gegen Harynek war seine bekannte Persönlichkeit und sein Verhalten zur Tatzeit. Harynek, damals als Kellner tätig, war bekannt für seinen Ruf als Frauenheld und zeigte ein besonderes Interesse an jungen Frauen. Darüber hinaus ergaben die Ermittlungen, dass er an der Erstellung eines äußerst verstörenden „Drehbuchs“ beteiligt gewesen sein soll. Dieses Drehbuch enthielt ein Szenario, in dem eine junge Frau mit einem Messer bedroht, vergewaltigt und anschließend getötet wird. Diese beunruhigenden Informationen warfen ein neues Licht auf den Fall und ließen Harynek als eine mögliche Schlüsselfigur in dem Mord an Carmen Kampa erscheinen.

Die Ermittlungen im Fall Carmen Kampa nahmen eine dramatische Wendung, als Helmut Harynek, der durch seine Aussagen und sein Verhalten ins Visier der Ermittler geraten war, genauer untersucht wurde. Harynek hatte zuvor mehrere Auffälligkeiten gezeigt, die ihn in ein verdächtiges Licht rückten:

  1. Krimineller Hintergrund: Harynek war bereits mehrfach wegen unterschiedlicher Delikte in Kontakt mit Polizei und Justiz gekommen. Diese kriminelle Vorgeschichte erhöhte die Wahrscheinlichkeit, dass er auch für schwerere Verbrechen in Frage kommen könnte.
  2. Behaupteter Kontakt zu Carmen Kampa: Harynek behauptete gegenüber verschiedenen Personen, dass er am 1. Mai 1971, dem Tag von Carmens Verschwinden, Kontakt zu ihr hatte. Diese Behauptung warf Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf seine Rolle am Tag des Verbrechens.
  3. Geständnisse gegenüber Zeugen: Es gab Zeugen, die aussagten, dass Harynek ihnen gegenüber den Mord an Carmen Kampa gestanden hatte. Obwohl er die Tat gegenüber den Ermittlungsbehörden bestritt, führten diese Aussagen dazu, dass er als ernstzunehmender Verdächtiger betrachtet wurde.

Während der gerichtlichen Befragung wurde deutlich, dass Harynek aufgrund dieser Faktoren als wesentlich verdächtiger als Otto Becker eingestuft wurde. Diese Erkenntnisse führten schließlich dazu, dass Otto Becker am 28. November 1976 vom Landgericht Bremen vom Vorwurf des Mordes an Carmen Kampa freigesprochen wurde. Der Freispruch Beckers beleuchtete die Komplexität und Schwierigkeit des Falles und warf weitere Fragen auf, insbesondere in Bezug auf die wahren Umstände von Carmens Tod.

Späte Aufklärung

Die Wiederaufnahme des Falles Carmen Kampa im Jahr 2011 durch eine spezielle Ermittlungsgruppe umfasste auch die detailgetreue Nachstellung des mutmaßlichen Geschehensablaufs am Tatort, dem Bahnhof. Diese Nachstellung wurde unter Bedingungen durchgeführt, die den Wetter- und Lichtverhältnissen des 1. Mai 1971 möglichst nahekommen sollten. Die Hauptpunkte dieser Rekonstruktion waren:

  1. Verwendung von Original-Schuhwerk: Um die Glaubwürdigkeit der Rekonstruktion zu erhöhen, wurden Schuhe verwendet, die denen von Carmen Kampa ähnlich waren. Dies sollte dazu beitragen, ein genaueres Bild von Carmens Bewegungen und möglichen Auseinandersetzungen am Bahnhof zu erhalten.
  2. Überqueren der Gleise auf Schotter: Mehrere Kriminalbeamtinnen wurden beauftragt, mit diesen Schuhen die Gleise auf dem Schotter zu überqueren. Dies war ein entscheidender Teil der Nachstellung, da Carmens Schuhe am Tag ihres Verschwindens keine Beschädigungen im Absatzbereich aufwiesen. Dieser Aspekt könnte Aufschluss darüber geben, wie sie sich am Bahnhof bewegt hatte und ob ein Kampf stattgefunden haben könnte.
  3. Vergleich von Beschädigungen: Nach der Überquerung der Gleise sollten die Schuhe auf mögliche Beschädigungen untersucht werden. Der Vergleich dieser Beschädigungen mit dem Zustand von Carmens Schuhen sollte helfen, Rückschlüsse auf die Ereignisse des Tatabends zu ziehen.

Diese sorgfältige und detaillierte Nachstellung war ein wichtiger Schritt, um neue Erkenntnisse über den Tathergang zu gewinnen und möglicherweise dem Rätsel um Carmens tragisches Schicksal näherzukommen.

Die Ermittlungen im Fall Carmen Kampa wurden 2011 durch die Staatsanwaltschaft mit neuer Intensität wieder aufgenommen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Bemühungen war die Anmietung eines kompletten Zuges von der Deutschen Bahn. Dieser Zug ähnelte stark dem Originalzug aus dem Jahr 1971. Ziel war es, die Sichtverhältnisse und Gegebenheiten im Zug zu überprüfen, um die Aussagen der Zeugen von damals zu verifizieren und möglicherweise neue Erkenntnisse zu gewinnen.

In enger Zusammenarbeit mit der Rechtsanwältin von Carmen Kampa’s Mutter untersuchten die Kriminalbeamten die Sichtverhältnisse im Zug aus der Perspektive der Zeugen. Diese Bemühungen sollten ein klareres Bild der Ereignisse des Tages liefern, an dem Carmen Kampa verschwand.

Ein weiterer Schritt war die erneute Untersuchung von Beweismitteln. Haare, die bereits 1971 an Carmen Kampa’s Kleidung sichergestellt wurden, unterzogen die Ermittler 2011 einer weiteren Analyse im Rechtsmedizinischen Institut der Universität Mainz. Diese Untersuchung zielte darauf ab, neue DNA-Merkmale zu identifizieren, die mit moderneren forensischen Methoden aufgedeckt werden konnten.

Ein kritischer Punkt in den Ermittlungen war ein Fehler in der Beweisführung. Anfang der 1990er Jahre hatte ein Staatsanwalt fälschlicherweise die Vernichtung der Beweismittel im Verfahren gegen Carmen Kampa angeordnet. Glücklicherweise wurden die gesicherten Haare nicht vernichtet und standen somit für die erneuten Untersuchungen zur Verfügung.

Diese zusätzlichen Ermittlungsschritte zeigen das anhaltende Engagement der Behörden, den Fall Carmen Kampa zu lösen und neue Hinweise zu finden, die zur Aufklärung des Verbrechens beitragen könnten.

Spurenakte 135

Die monatelange Sichtung der Haupt- und Spurenakten durch die Ermittlergruppe führte zu einer bedeutenden Entdeckung. Bereits am ersten Tag der Ermittlungen stießen sie auf die Spurenakte 135, die sich auf einen Wachmann aus Bremen bezog. Dieser Wachmann hätte in der Nacht des Mordes an Carmen Kampa, also vom 1. auf den 2. Mai 1971, eigentlich an einer Kontrolluhr bei einer Firma am Bahndamm seine Anwesenheit vermerken müssen. Dies tat er jedoch nicht, obwohl er die anderen Uhren in der Nähe des Tatortes ordnungsgemäß bediente.

Ein weiteres verdächtiges Detail war ein am Bahndamm gefundenes Stofftaschentuch, das der Wachmann dort verloren zu haben schien. Seine damalige Ehefrau bestätigte, dass das Taschentuch ihrem Mann gehörte, betonte jedoch, dass sie ihm eine solche Tat niemals zutrauen würde. Zudem hatte der Mann zum Tatzeitpunkt ein Alibi.

Vierzig Jahre später konnten die Ermittler dieses Alibi widerlegen. Auch die Aussage der Frau des Wachmanns, die mittlerweile zu seiner Ex-Frau geworden war, änderte sich. Sie beschrieb ihren Ex-Mann nun als sexbesessen und gewalttätig. Sie gab an, dass er sie mehrmals pro Woche vergewaltigt habe. Diese neuen Erkenntnisse und Aussagen brachten die Ermittlungen in eine neue Richtung und lenkten den Verdacht auf den Wachmann.

Die entscheidende Wende im Fall kam, als die Schwester des Wachmanns einer DNA-Analyse zustimmte. Die Untersuchung der Haare, die am Tatort von Carmen Kampa gefunden wurden, führte zu einer überraschenden Entdeckung: Die DNA-Merkmale des Haares stimmten mit der Speichelprobe der Schwester überein. Damit konnte der Wachmann als Täter identifiziert werden.

Leider konnte er für seine Taten nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden, da er bereits 2003 verstorben war. Sein Tod wurde durch eine Krankheit verursacht, die auf seine langjährige Alkoholsucht zurückzuführen war.

Carmen Kampa’s Mutter äußerte sich zur Aufklärung des Falls mit gemischten Gefühlen. Sie betonte, dass ihre Tochter zwar nicht zurückkehren könne, aber nun endlich Gerechtigkeit erfahren habe. Sie fand Trost in dem Gedanken, dass der Mörder ihrer Tochter durch seine Krankheit für sein grausames Verbrechen bestraft worden sei. Diese späte Aufklärung des Falls bot zumindest einen gewissen Abschluss und Gerechtigkeit für die leidtragende Familie.

Gerechtigkeit nach Jahrzehnten

Die tragische Geschichte von Carmen Kampa und die späte Aufklärung ihres Mordes werfen Fragen auf, die weit über den Einzelfall hinausgehen. Was bedeutet es für Hinterbliebene, jahrzehntelang ohne Gewissheit zu leben? Welche Rolle spielt die Zeit bei der Bewältigung eines solchen Schicksalsschlags? Und wie verändert sich unser Verständnis von Gerechtigkeit, wenn sie erst nach so vielen Jahren erfolgt?

Teilt eure Gedanken zu diesen Fragen oder zu ähnlichen Erfahrungen in den Kommentaren. Wie steht ihr zu der späten Aufklärung des Falls? Glaubt ihr, dass es für die Angehörigen von Carmen Kampa eine Form von Abschluss oder Frieden gebracht hat? Eure Meinungen und Erfahrungen können dabei helfen, ein tieferes Verständnis für die komplexen Emotionen zu entwickeln, die in solchen Fällen eine Rolle spielen.

Quellen

  • https://www.mopo.de/im-norden/luebeck/wann-gibt-es-endlich-gewissheit-im-mordfall-baerbel-k/
  • https://www.rtl.de/cms/luebeck-neue-hinweise-im-43-jahre-alten-mordfall-baerbel-k-31-ehemann-fand-sie-ermordet-im-bett-4824849.html
  • https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Cold-Case-Unit-Luebecker-Mordfall-nach-43-Jahren-neu-aufgerollt,mordfallluebeck100.html
  • https://www.tag24.de/justiz/mord/vor-43-jahren-getoetet-ermittler-rollen-mord-an-baerbel-k-31-neu-auf-2080461
  • https://stodo.news/cold-case-unit-des-lka-ermittelt-im-luebecker-mordfall-baerbel-k
  • https://www.zeit.de/news/2021-12/03/lka-rollt-weiteren-alten-mordfall-aus-luebeck-auf
  • https://oh-presse.de/luebeck/der-cold-case-baerbel-k-wird-erneut-aufgerollt/
  • https://www.nordschleswiger.dk/de/suedschleswig/ist-cold-case-unit-einem-serienmoerder-spur
  • https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/zwei-frauen-tot-moerder-jagd-nach-40-jahren-78588210.bild.html
  • https://www.rtntvnews.de/luebecker-mordfall-nach-43-jahren-neu-aufgerollt-148422/
  • https://www.interview-welt.de/2021/08/13/l%C3%BCbeck-lka-rollt-nach-43-jahren-den-mord-an-b%C3%A4rbel-k-auf/
  • https://www.hl-live.de/text.php?id=148774
  • https://www.n-tv.de/regionales/hamburg-und-schleswig-holstein/Cold-Case-Unit-Kein-Durchbruch-bei-Luebecker-Frauenmorden-article23117166.html
  • https://www.ksta.de/luebeck–bislang-wenige-hinweise-zu-ungeklaerten-frauenmorden-39316536?cb=1660945152341&
  • https://www.welt.de/regionales/hamburg/article235451238/LKA-rollt-weiteren-alten-Mordfall-aus-Luebeck-auf.html
  • https://www.ostseewelle.de/nachrichten/nachrichtentickerhsh/L%C3%BCbeck-Bislang-wenige-Hinweise-zu-ungekl%C3%A4rten-Frauenmorden-id623915.html
  • https://www.sat1regional.de/dna-tests-nach-43-jahren-cold-case-unit-ermittelt-im-luebecker-mordfall-baerbel-k/
Jessica

Jeden Tag werden in Deutschland und der Welt Menschen schreckliche Dinge angetan. Meist denkt man, solche Dinge passieren "nur den anderen", dabei passiert es oft genau nebenan.

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