Shag Harbour UFO

Garantiert mysteriös: Shag Harbour UFO – Absturz 1967

Shag Harbour 1967 – das ruhige Dorf vor dem Sturm

Wir befinden uns im Jahr 1967. Genauer gesagt am 4. Oktober 1967. Wir sind in einem kleinen Fischerdorf an der Südküste von Nova Scotia – in Shag Harbour.

Die Legende des Shag Harbour UFO hat Generationen von Menschen fasziniert und inspiriert.

Die Hummerfischerei war nur ein Teil des Lebens in Shag Harbour, das durch den Shag Harbour UFO Vorfall weltweit bekannt wurde.

In Shag Harbour leben ca. 400-450 Menschen. Der Hauptwirtschaftszweig des Dorfes ist die Hummerfischerei, die saisonal von November bis Mai betrieben wird.

Es gibt zwei Bed & Breakfasts im Ort sowie einen Hafen, zwei Baptistenkirchen und eine Grundschule.

Insgesamt also ein ruhiges, kleines Dörfchen. Vermutlich hat man bis zum 4. Oktober 1967 nicht viel verpasst, wenn man noch nie etwas von diesem Ort gehört hat.

Die seltsamen Lichter, die am Himmel erschienen, wurden später mit dem mysteriösen Shag Harbour UFO in Verbindung gebracht.

Unheimliche Lichter am Himmel – die ersten Zeugen melden sich

Beobachtungen des Shag Harbour UFO wurden von zahlreichen Zeugen dokumentiert, die alle ähnliche Erfahrungen machten.

Auch der Tag des 4. Oktober 1967 verlief völlig normal. Jedenfalls bis ca. 22 Uhr am Abend.

Der erste Offizier der Air Canada Robert Ralph machte den Kapitän Pierre Charbonneau während des Fluges 305 von Halifax International Airport nach Toronto über Sherbrooke und Saint-Jean in 3658 Metern Höhe um 23.15 Uhr darauf aufmerksam, dass links außerhalb des Flugzeuges was komisches zu sehen sei.

Die Sichtung des Shag Harbour UFO hat in den folgenden Jahren viele Spekulationen und Theorien ausgelöst.

Die Frage, was wirklich mit dem Shag Harbour UFO geschehen ist, bleibt bis heute ungelöst.

Die Berichte über das Shag Harbour UFO wurden von Experten gründlich untersucht.

Der Kapitän erstattete daraufhin Bericht und meldete, dass einige Kilometer entfernt ein Objekt parallel zum Flugzeug entlang flog. Der Kapitän beschrieb das Objekt als rechteckig und hell erleuchtet. Weiterhin sah er eine Kette kleinerer Lichter, die dem Objekt gefolgt sind.

Die Medien berichteten ausführlich über das Shag Harbour UFO und die unerklärlichen Ereignisse.

Die Explosionen, die mit dem Shag Harbour UFO in Verbindung standen, wurden von vielen Zeugen gehört.

Der Vorfall des Shag Harbour UFO wird häufig in Ufologie-Kreisen diskutiert.

Zeitungsausschnitt

Die Sichtungen des Shag Harbour UFO wurden von verschiedenen Gruppen dokumentiert.

Die Mysterien rund um das Shag Harbour UFO haben viele Menschen dazu inspiriert, eigene Nachforschungen anzustellen.

Um 23.19 Uhr hörten der erste Offizier und der Kapitän dann eine laute Explosion in der Nähe des Objektes, worauf zwei Minuten später eine weitere Explosion folgte, die sich schließlich zu einer blauen Wolke um das Objekt herum entwickelte.

Die Geschichten über das Shag Harbour UFO gehen bis heute von Mund zu Mund.

Etwa zur gleichen Zeit saß Darrel Dory gemeinsam mit seiner Schwester Kaykay sowie seiner Mutter auf der Veranda seines Hauses in Mahone Bay. Plötzlich bemerkten auch sie ein großes Objekt über dem südwestlichen Horizont.

Diese Begebenheit ging Darrel nicht aus dem Kopf. Am darauffolgenden Tag schrieb er daher einen Brief an den Kommandanten Greenwood der Royal Cannadian Air-Force. Er beschrieb ihm seine Beobachtung und wollte erfahren, was er da gesehen hat, da ihm dieses Objekt vollkommen unbekannt war.

Ebenfalls zur etwa gleichen Zeit befand sich Kapitän Leo Howard Mersey im Steuerhaus seines Schiffes. Eine Tätigkeit, die für ihn Routine war. Doch diese Routine wurde unterbrochen, als er auf seinem Decca-Radar plötzlich vier ortsfeste Punkte beobachtete. Auch seine Besatzung, die aus ca. 20 Fischern bestand, war bereits auf dieses seltsame Phänomen aufmerksam geworden. Sie alle standen an Deck und beobachteten das Objekt am Himmel.

Marsey selbst funkte die Rettungslinie sowie den Hafenmeister in Halifax an, um eine Erklärung für seine merkwürdige Beobachtung zu erhalten. Er fuhr schließlich zurück zum Hafen und meldete seine Sichtung von dort aus noch der Royal Canadian Mounted Police (RCMP) in Lunenburg.

Und dies waren nicht die einzigen Sichtungen. Der Chronicle-Herald sowie lokale Radiosender erhielten massenhaft Anrufe von Menschen, die sagten, sie haben gegen 22 Uhr seltsam leuchtende Objekte um Halifax herum fliegen sehen.

Explosionen über Nova Scotia: Als das Unbekannte ins Meer stürzte

Als wären die Sichtungen des Objekts nicht bereits seltsam genug gewesen, stand das Merkwürdigste noch aus.

Um 23.20 Uhr erfolgte die Meldung, dass etwas in die Gewässer von Shag Harbour gestürzt sei.

Der Vorfall des Shag Harbour UFO bleibt ein faszinierendes Thema für Forscher und Enthusiasten.

11 Zeugen berichteten davon, dass sie ein tieffliegendes, leuchtendes Objekt auf den Hafen von Shag Harbour zufliegen sahen. Einige Zeugen berichteten davon, dass sie dabei auch ein pfeifendes Geräusch „wie von einer Bombe“, auf das ein Zischen und schließlich ein lauter Knall folgten.

Die Einwohner von Shag Harbour sind stolz auf ihre Verbindung zu dem berühmten Shag Harbour UFO.

Die Zeugen berichteten davon, dass sie am Ort des Einschlags Licht unter Wasser sahen, das in Richtung Meer hinauszutreiben schien.

Das Shag Harbour UFO ist mittlerweile ein Teil der lokalen Geschichte und Kultur.

Die Spuren des Shag Harbour UFO werden in zahlreichen Dokumentationen und Berichten behandelt.

Die Entdeckung des Shag Harbour UFO hat viele Fragen aufgeworfen und Diskussionen angeregt.

Die Aufklärung des Shag Harbour UFO Vorfalls bleibt ein Ziel für viele Forscher.

Das Shag Harbour UFO ist nicht nur ein Fall, sondern ein Phänomen, das die Menschen bewegt.

Die Geheimnisse des Shag Harbour UFO sind tief verwurzelt in der kanadischen Geschichte.

Die Entdeckung des Shag Harbour UFO könnte der Schlüssel zu vielen ungelösten Rätseln sein.

Unfallbericht

Der Vorfall um das Shag Harbour UFO bleibt ein faszinierendes Rätsel, das Menschen inspiriert.

Der Fall des Shag Harbour UFO gibt uns bis heute Rätsel auf.

Schock im Hafen – Augenzeugen berichten vom Einschlag

Der Anwohner Laurie Wickens und vier seiner Freunde gehörten zu diesen Zeugen. Sie berichteten, dass sie auf dem Highway 3 durch Shag Harbour fuhren, als sie ein großes Objekt sahen, dass in die Gewässer des Hafens sank. Das Objekt soll etwa 250-300 m vor der Küste im Wasser getrieben haben.

Es wurde auf die Schnelle eine Rettungs-/Bergungsaktion organisiert, zu der auch das kanadische Militär einbezogen wurde.

Rettungseinsatz in der Nacht: Polizei, Küstenwache und Fischer suchen vergeblich

Die Mythen und Geschichten über das Shag Harbour UFO leben weiter.

Zwei Beamte des RCMP machten sich auf den Weg. Sie gingen davon aus, dass es sich um ein abgestürztes Flugzeug handelte. Sie kontaktieren vorab auch das Rescue Coordination Center in Halifax, um dieses über das Geschehen zu informieren. Weiterhin wollten sie erfahren, ob es vermisste Flugzeuge gab.

Sie waren bereits innerhalb von 15 Minuten vor Ort. Die Beamten beobachteten das Objekt, dieses begann schließlich jedoch zu sinken, so dass es aus ihrem Sichtfeld verschwand.

Parallel wurde eine Rettungsmission zusammengestellt und bereits innerhalb von einer halben Stunde fuhren lokale Fischerboote zur Absturzstelle, um dort nach Überlebenden zu suchen. Etwa eine Stunde später traf auch noch ein Rettungsboot der kanadischen Küstenwach ein. Es konnten jedoch weder Überlebende, noch Trümmer oder Leichen geborgen werden. Was sie jedoch sahen, war eine große Schneis aus 10-15 cm dickem, gelblichen Schaum, der im Wasser schwamm.

Es dauerte noch bis zum nächsten Morgen, bis die Gewissheit bestand, dass kein Flugzeug vermisst wurde.

Offizielle Ermittlungen – warum selbst Militär und Taucher keine Antworten fanden

An diesem Morgen schickte das RCMP dann auch ein Eiltelefax an die Luftwaffenzentrale in Ottawa. Die Luftwaffenzentrale war zuständig für alle militärischen und zivilen UFO-Sichtungen. Der Absturz wurde der Zentrale gemeldet und alle herkömmlichen Erklärungen wie Flugzeuge, Leuchtraketen etc. wurden verworfen.

Shag Harbour heute

Der Leiter der Luftwaffenzentrale empfahl daher eine Unterwassersuche, die zwei Tage später dann auch eingeleitet wurde. Drei Tage lang wurde der Meeresboden des Golfes von Maine vor Shag Harbour von Marinetauchern durchkämmt. Im Abschlussbericht wurde aber festgehalten, dass nichts gefunden werden konnte.

Die Einwohner von Shag Harbour halten seit damals jedes Jahr ein Gedenkfest ab. Ansonsten wurde es aber zunächst ruhig um den Shag Harbour UFO-Absturz.

Chris Styles und Don Ledger – die Jäger der verlorenen Spuren

Anfang der 1990-er Jahre kam dann aber doch noch einmal Bewegung in den Fall. Chris Styles, ein Ermittler des Mutual UFO Network (MUFON) war so fasziniert von dem Fall, dass er beschloss, weitere Einzelheiten dazu herauszufinden.

Er durchkämmte zahlreiche alte Zeitungsberichte und suchte nach Zeugen. Dies auch mit Erfolg, denn er konnte noch viele der Zeitzeugen zu dem UFO-Absturz interviewen. Unterstützung bei seinen Ermittlungen erhielt er von seinem MUFON-Kollegen Don Ledger.

Während ihrer Ermittlung stellten sie fest, dass der Fall nach Abschluss der Arbeiten durch die Taucher tatsächlich noch nicht beendet war.

Geheime Militärbasis, Überwachung und die Frage nach Vertuschung

Zeugen berichteten, dass das abgestürzte Objekt das Shag Harbour schnell wieder verlassen hatte. Es soll ca. 40 km entfernt unter Wasser zu einem Ort namens Government Point gefahren sein. Bei Government Point handelte es sich um eine geheime US-Militärbasis. Diese Militärbasis hörte Frequenzen unter der Erde sowie unter Wasser auf russische U-Book Aktivitäten ab.

Ein Zeuge, Bill Bourdeau, arbeitete 25 Jahre lang in der Militärbasis. Er sagte, dass der Absturz dort sofort registriert wurde.

Shag Harbour UFO-Museum

Das große Finale – zwei Objekte verschwinden spurlos in den Himmel

Der UFO-Absturz wurde aber seitens Government Point nicht nur registriert. Das Objekt wurde dort per Sonar sogar gesichtet. Über dem Objekt wurden Marineschiffe positioniert, um den Blick darauf zu verdecken.

Das Militär plante eigentlich eine Bergungsaktion, beobachtete das Objekt aber zunächst für einige Tage. Man sah, dass sich dort sogar noch ein zweites Objekt einfand. Es wurde vermutet, dass das zweite Objekt gekommen war, um den ersten Objekt zu helfen.

Nach etwa einer Woche drang ein russisches U-Boot in kanadische Gewässer ein. Eine der Marineschiffe, die über den Objekten platziert waren, wurden dann zu einem Einsatz bei dem russischen U-Boot gerufen und fuhren weg, um das U-Boot dort zu untersuchen.

Die beiden Objekte unter Wasser registrierten dies. Sie machten sich dann ebenfalls auf den Weg. Nachdem sie einigen Abstand zwischen sich und die Marineschiffe gebracht hatten, durchbrachen sie das Wasser, schossen in den Himmel und flogen davon.

Ein ungelöstes Rätsel, das Kanada bis heute bewegt

Der Fall von Shag Harbour bleibt bis heute eines der größten ungelösten Rätsel Kanadas. Offizielle Stellen mussten damals einräumen, dass es sich tatsächlich um ein „unidentifiziertes Flugobjekt“ handelte – und genau das macht diese Geschichte so besonders. Keine Trümmer, keine Überlebenden, kein logischer Grund, warum das Objekt verschwand. Was wirklich in jener Nacht 1967 geschah, werden wir vielleicht niemals erfahren.

Doch genau das macht diesen Vorfall so faszinierend: Er vereint glaubwürdige Zeugen, militärische Geheimnisse und ein verschwundenes Objekt, das sich jeder Erklärung entzieht.

Was meinst du – Absturz eines unbekannten Flugobjekts, streng geheime Militäraktion oder doch nur ein großes Missverständnis? Schreib mir deine Gedanken gern unten in die Kommentare – ich bin gespannt, wie du den Shag Harbour UFO-Fall einschätzt!

Quellen

16 Kommentare

  1. Das Shag Harbour UFO-Fall ist wirklich faszinierend! Die Zeugenaussagen über das Objekt, das in die Militärbasis fährt, ist besonders spannend. Beeindruckend, wie lange der Fall uns noch beschäftigt und wie viele Fragen offen bleiben. Ein echtes Rätsel!

  2. Haha, der Shag Harbour Fall! Ein echtes Meisterwerk der Unklarheit. Absturz, Geheimbasis, verschwundene Objekte – perfekt! Da könnte man fast glauben, Kanadas Geheimdienste hätten mehr兴趣 in UFOs als in… äh… geplanten Missionen. Die Idee, dass zwei Objekte einfach im Wasser verschwunden sind, während Marineschiffe weggefahren sind, ist ja fast schon komödiantisch. Na ja, bis heute suchen sie verzweifelt nach Antworten, oder vielleicht nur nach einem guten Storyteller für die nächste offizielle Version? Jedenfalls ein Fall, der beweist: Manchmal sind die besten Geheimnisse eben die einfachsten – oder die verrücktesten. Ein echtes Juwel für UFO-Fans und those who love a good mystery!

  3. Haha, der Shag Harbour Fall! Ein Absturzobjekt, das nicht nur Trümmer, sondern auch einen ganzen See gelblichen Schaums hinterlässt und dann noch ein zweites Objekt zur Verstärkung holt. Klingt nach einer militärischen Aktion, die jemandem im Keller beobachtet – mit Tauchern und Marineschiffen inklusive. Das Planungsteam der verschwundenen Objekte war sicherlich sehr organisiert! 😄 Ein echtes Puzzlestück, das Kanadas größte Rätsel bleibt. Vielleicht waren es ja nur two fish and a chicken? 😉

  4. Hach ja, der Shag Harbour Fall! Ein echtes Meisterwerk der Ungewissheit. Absturz, Militär, verschwundene Objekte – perfekt! Ich finde es lustig, wie ernst die Leute die offizielle Version abgetan haben, obwohl sie ja selbst sagten, es sei ein „unidentifiziertes Flugobjekt. Na dann, wer braucht schon Beweise, wenn eine gute Verschwörungstheorie da ist? Der Military-Check mit dem U-Boot-Aufzug und dem schnellen Abzug ist ja der Knaller. Klingt so, als hätten sie das Objekt lieber gesehen und weggeschafft. Toll, dass die Einwohner ihr jährliches Gedenkfest feiern – für was genau, sei denn, sie feiern die Lücken in der Erklärung? Ein echtes Puzzlestück, das keiner zusammenbringen will.marriage vow structure

  5. Haha, der Shag Harbour Fall! Ein klassiker. Offizielle Erklärungen? Naja, die reichen von „nichts gefunden bis „vielleicht war es Leuchtfisch. Militär involviert, Taucher gesendet, aber nix. Fast komisch wie ein schlechter Science-Fiction-Film, bei dem das Objekt einfachpuff verschwindet, nachdem es eine geheime US-Basis unter Wasser gefunden hat. Die Idee, dass es sich um ein UFO handelt, das von Marineschiffen vertrieben wird, weil ein U-Boot auftaucht, ist ja… einzigartig. Bis heute kein Beweis, aber die Meldung von „unidentifiziertem Flugobjekt ist ja toll. Bis heute kein Plan, was wirklich geschah. Vielleicht sollte man mal nach Leuchtfisch suchen? Oder den Tauchern einfach einen Bären mitgeben. Das wäre dann aber wirklich ein rätselhaftes Ende für einen rätselhaften Fall.

  6. Das Shag Harbour UFO-Fall ist wirklich faszinierend und bleibt nach all den Jahren voller Rätsel. Die Berichte der Zeugen, die militärische Beteiligung und die seltsamen Ereignisse um die verschwundenen Objekte machen es zu einem der interessantesten UFO-Fälle. Es ist beeindruckend, wie viele Details und Theorien es gibt, aber die offiziellen Berichte bleiben eben leer. Ob es nun ein Unfall war, eine geheimere Aktion oder einfach ein unerklärliches Phänomen – das bleibt open. Mich fasziniert besonders, wie lange die Beweise fehlten und wie die lokale Bevölkerung mit dem Fall umgegangen ist. Es ist ein Reminder, dass wir noch so viel über die Welt und vielleicht auch über Dinge wissen, die uns noch verborgen bleiben. Das tut der Faszination für das Unbekannte nur gut!baseball bros io

  7. Haha, der Shag Harbour Fall! Ein klassiker. Militär, Fischer, Taucher – und nix zu finden außer einer gelben Schaumschicht? Das ist ja wie der Klassiker Suche nach Spuren bei versunkenem Traktor. Die Theorien um die geheime Basis und das zweite Objekt sind ja spannend, aber die wahrscheinlichste Erklärung ist wohl, dass das Ganze irgendwie mit den lokalen Fischern zusammenhängt – vielleicht haben sie einfach nur einen netten Schwarm Glühwürmchen gesehen? Das ist ja UFO-Äquivalent von Gedankenströmen in der Küche, oder? Keine Trümmer, keine Überlebenden – perfekt! Ein Rätsel für alle, die gerne rätseln und keine Antworten suchen. 😉laser marking machine

  8. Haha, der Shag Harbour Fall! Ein „unidentifiziertes Flugobjekt mit einem dicken Schaum und einer geheime US-Militärbasis, die es apparently nicht registrieren wollte? Klingt für mich nach einer militärischen Geheimaktion mit einem Haufen technischer Probleme und vielleicht zu viel Zeit vor Ort. Die Idee, dass es ein zweites Objekt gab, das kam, um dem ersten zu helfen, ist ja… ein Klassiker! Bis es dann von einem russischen U-Boot vertrieben wird. Klingt an, als hätte die Navy gerade einen freien Tag und Canada brauchte mal wieder eine kleine Aufmerksamkeit. Bis heute unbegründet? Wahrscheinlich, weil niemand wagt, sich offiziell die Schuld am Verlust eines potenziellen UFOs und vielleicht einer Taucherpause anzudienen. Ein Rätsel für immer!act two

  9. Haha, der Shag Harbour Fall! Ein Abenteuer in der Dunkelheit mit RCMP, Fischern, Militär und… gelblichem Schaum. Keine Trümmer, keine Überlebenden, nur ein paar leere Boote und die Frage, ob es sich um ein UFO oder um einen großen Fisch handelt. Die Theorien sind beeindruckend: geheime Militäraktionen, verschwundene Objekte, die plötzlich fliegen gehen… Manchmal glaubt man, die Kanadier hätten mehr Geheimnisse als ein Geheimnisfilm. Bis heute rätselhaft und perfekt, um zu zeigen, dass manchmal die beste Erklärung einfach ist: Wir wissen nicht, was los war. Und das ist ja auch schon was! 😉compress images free

  10. Haha, der Shag Harbour Fall! Ein echtes Meisterwerk der Unklarheit. Absturz, Geheimbasis, verschwundene Objekte – perfekt! Da könnte man fast glauben, Kanadas Geheimdienste hätten mehr Interesse an UFOs als an… äh… geplanten Missionen. Die Idee, dass es ein zweites Objekt gab, das kam, um dem ersten zu helfen, und dann von einem russischen U-Boot vertrieben wurde, ist ja einzigartig. Bis heute kein Beweis, aber die Meldung von „unidentifiziertem Flugobjekt ist ja toll. Bis heute unbegründet? Wahrscheinlich, weil niemand wagt, sich offiziell die Schuld am Verlust eines potenziellen UFOs anzudienen. Ein Rätsel für immer!đồng hồ đếm ngược 5 phút

  11. Haha, der Shag Harbour Fall ist ja ein echtes Meisterwerk der Unklarheit! Militär, Taucher, gelber Schaum – und nix zu finden, außer Rätseln. Klingt nach einer militärischen Aktion, die jemandem im Keller beobachtet wird, inklusive Marineschiffen und U-Boot-Action. Die Idee, dass zwei Objekte einfach unter Wasser verschwunden sind, während Marineschiffe wegfahren, ist ja fast schon komödiantisch. Na ja, bis heute suchen sie verzweifelt nach Antworten, oder vielleicht nach einem guten Storyteller für die nächste offizielle Version? Ein echtes Juwel für UFO-Fans und diejenigen, die gerne rätseln und keine Antworten suchen! 😉the prophecy deltarune

  12. Haha, der Shag Harbour Fall! Ein echtes Meisterwerk der Unklarheit. Absturz, Geheimbasis, verschwundene Objekte – perfekt! Da könnte man fast glauben, Kanadas Geheimdienste hätten mehr Interesse an UFOs als an… äh… geplanten Missionen. Die Idee, dass zwei Objekte einfach im Wasser verschwunden sind, während Marineschiffe weggefahren sind, ist ja fast schon komödiantisch. Na ja, bis heute suchen sie verzweifelt nach Antworten, oder vielleicht nur nach einem guten Storyteller für die nächste offizielle Version? Ein echtes Juwel für UFO-Fans und those who love a good mystery!sao tốc độ được bỏ chặn

  13. Haha, der Shag Harbour Fall! Ein echtes Meisterwerk der Unklarheit. Absturz, Geheimbasis, verschwundene Objekte – perfekt! Da könnte man fast glauben, Kanadas Geheimdienste hätten mehr Interesse an UFOs als in… äh… geplanten Missionen. Die Idee, dass es ein zweites Objekt gab, das kam, um dem ersten zu helfen, und dann von einem russischen U-Boot vertrieben wurde, ist ja einzigartig. Bis heute kein Beweis, aber die Meldung von „unidentifiziertem Flugobjekt ist ja toll. Bis heute unbegründet? Wahrscheinlich, weil niemand wagt, sich offiziell die Schuld am Verlust eines potenziellen UFOs anzudienen. Ein Rätsel für immer! 😄football bros

  14. Haha, der Shag Harbour Fall! Ein echtes Meisterwerk der Unklarheit. Absturz, Geheimbasis, verschwundene Objekte – perfekt! Da könnte man fast glauben, Kanadas Geheimdienste hätten mehr Interesse an UFOs als in… äh… geplanten Missionen. Die Idee, dass es ein zweites Objekt gab, das kam, um dem ersten zu helfen, ist ja ein Klassiker! Bis es dann von einem russischen U-Boot vertrieben wird. Klingt an, als hätte die Navy gerade einen freien Tag und Canada brauchte mal wieder eine kleine Aufmerksamkeit. Bis heute unbegründet? Wahrscheinlich, weil niemand wagt, sich offiziell die Schuld am Verlust eines potenziellen UFOs und vielleicht einer Taucherpause anzudienen. Ein Rätsel für immer!nano banana generator

  15. Haha, der Shag Harbour Fall ist ja ein Klassiker! Ein unidentifiziertes Flugobjekt, das nicht nur Trümmer, sondern auch gelben Schaum hinterlässt und dann noch ein zweites Objekt zur Verstärkung holt. Klingt nach einer militärischen Aktion, die jemandem im Keller beobachtet – mit Tauchern und Marineschiffen inklusive. Das Planungsteam der verschwundenen Objekte war sicherlich sehr organisiert! 😄 Ein echtes Puzzlestück, das Kanadas größte Rätsel bleibt. Vielleicht waren es ja nur zwei Fische und ein Huhn? 😉tải video TikTok

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